Berlin hat mehr als 200 km schiffbare Wasserstraßen allein im Stadtgebiet. Die Spree fließt mitten durch die City. Mit dem Boot kann man sich Berlin auf ganz besondere Weise erschließen.
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Wenn man von Norden kommt, beginnt die Tour durch die Berliner Innenstadt in Charlottenburg. Unweit des ruhigen Anlegers am Charlottenburger Ufer kann man das Schloss besichtigen und gut essen gehen. Von dort tuckern wir spreeaufwärts. |
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Reichstag und Kanzleramt liegen zum Greifen nah direkt am Fluss. |
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Es geht vorbei an Friedrichstraße und Museumsinsel. |
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Durch die Mühlendammschleuse gelangen wir zur Oberbaumbrücke. |
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Sowas gibt es nur in Berlin: Ein ehemaliger Kran zum Café umfunktioniert. |
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In Treptow stehen die Drei Treptower |
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Der Landwehrkanal führt durch Kreuzberg und den Tiergarten wieder auf die Spree in Charlottenburg |
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Wer kennt schon Neu-Venedig? Östlich des Müggelsees liegt dieser einzigartige Stadtteil an der Müggelspree. Ein dichtes Raster von Kanälen durchzieht die idyllische Siedlung. Direkt daneben beginnen die Rüdersdorfer Gewässer mit dem freundlichen Flüsschen Löcknitz und dem tiefen und klaren Kalksee. Hier findet man Ruhe und intakte Natur – und kann doch vom Anleger Erkner zur S-Bahn gehen und in einer dreiviertel Stunde zum Alexanderplatz fahren! |